Öffnungszeiten DI–SO 11–18 Uhr
Die Häfen waren stets die Lebensader Bremens und haben über Jahrhunderte die Identität der Stadt geprägt. Im denkmalgeschützten Speicher XI bildet das Museum die Schnittstelle zwischen der Vergangenheit und der Zukunft: Es ist Teil der sich wandelnden Überseestadt und vermittelt die stadtplanerische Entwicklung ebenso wie Aktivitäten der bremischen Hafenwirtschaft und den steten Wandel und Fortschritt in allen maritimen Bereichen.
Das Hafenmuseum zeigt Geschichte mit Ausblick – es ist dem Hafen, seiner Geschichte, Gegenwart und Zukunft verpflichtet.
Betreiberin des Museums ist die gemeinnützige Kulturforum GmbH, Geschäftsführer: Karsten Meyer und Reiner Schümer.
Der Speicher XI zählt zu den wenigen erhaltenen Vorkriegsgebäuden der heutigen Überseestadt. Heute ist hier neben dem Hafenmuseum auch die Hochschule für Künste ansässig, das Bremer Zentrum für Baukultur sowie weitere Nutzer aus der Kreativwirtschaft.
Schwerpunkt und Stärke des Hafenmuseums ist die Vermittlung: Wir bieten museumspädagogische Programme im Museum und im Hafengebiet für alle Alters- und Zielgruppen. Neben Führungen für Erwachsene sowie Familien sind die Angebote für Schulklassen aller Altersgruppen von zentraler Bedeutung für unser Haus.
Durch Veranstaltungen wie Vorträge, Lesungen und Feste übernimmt das Hafenmuseum zudem die Rolle eines kulturellen Treffpunkts im Bremer Westen.
Das Hafenmuseum sammelt, bewahrt und erforscht Objekte und Dokumente aus den bremischen Häfen von der Industrialisierung bis heute.
Als Museum in privater Trägerschaft braucht das Hafenmuseum Bremen Freund:innen und Förderer. Ob durch eine Spende, eine Museumspatenschaft oder ein Sponsoring – mit Ihrem Engagement tragen Sie dazu bei, dass die Hafengeschichte und -gegenwart unserer Stadt sichtbar bleibt.
Unsere Sonderausstellungen, Vermittlungsprogramme und Kulturveranstaltungen brauchen Ihre Unterstützung! Mit Ihrer Spende, Museumspatenschaft oder Förderung ermöglichen Sie ein vielfältiges Programm für alle Alters- und Zielgruppen.
Sie wollen die Arbeit des Hafenmuseum unterstützen?
Bitte sprechen Sie uns an!
Kontakt: Kim Langer
langer@hafenmuseum-bremen.de
Wir freuen uns über Ihre Spende, die Sie mit Angabe des Verwendungszwecks auf dieses Konto überweisen können:
Sparkasse Bremen
IBAN DE63 2905 0101 0001 6249 15
BIC SBREDE22XXX
Gerne stellen wir Ihnen für Ihre Spende ab 200 € eine Spendenbescheinigung aus.
Mit einer Patenschaft unterstützen Sie das Hafenmuseum langfristig und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Erhalt und zur Weiterentwicklung des Hauses.
ab 1.000 €/Jahr
unterstützen Sie nicht nur unsere Vermittlungsangebote für Kinder und Jugendliche, sondern auch die Konzeption neuer Sonderausstellungen zu maritimen Themen.
ab 550 €/Jahr
ermöglichen Sie zwei Schulklassen die Teilnahme an unserem Programm „Mit Volldampf ins Hafenmuseum!“.
ab 250 €/Jahr
fördern Sie unsere Führungen für Deutsch-Lern-Klassen und ermöglichen den Kindern ein spielerisches Kennenlernen der fremden Sprache und ihrer neuen Heimatstadt.
Mit einer Firmenpartnerschaft fördern Sie das Herz des Hafenmuseums und sorgen für eine stabile Ausstattung und Perspektive. Wir machen Ihr Engagement sichtbar durch unsere Programmflyer, auf unserer Homepage und in unseren Ausstellungsräumen. Gerne entwickeln wir ein maßgeschneidertes Konzept für Ihre Partnerschaft.
Wir danken allen Spenderinnen und Spendern, allen Museumspaten, Sponsoren und Förderern!
Hart Backbord singt Shanties, rhythmische Songs, verträumte Balladen und stimmungsvolle Lieder der Seeleute, die im 19. Jhdt. auf den großen Rahseglern die Weltmeere befuhren.
Die Songs hat HART BACKBORD bei den großen britischen Folk-Sammlern gefunden; dort wird berichtet: Das Schiff ist überhaupt nicht schön, der Kapitän ist der leibhaftige Satan und der ganze Job ist eine fürchterliche Strapaze – alles fernab von falscher Seefahrtsromantik und schnulzigen Seemannsschlagern.
Aber im Gegensatz zum unglaublich harten Leben der Seeleute auf See sind die Lieder sehr melodisch und vielseitig. Die Mannschaften der Segler waren oft aus vielen Nationalitäten gemischt, so dass französische, italienische, skandinavische, englische und auch deutsche Musik Einfluss auf die Gesänge nahm.
Da Englisch die verbindende Bordsprache auf fast allen Schiffen war, wurden die Songs auch meist in englischer Sprache oder einem englischen Slang gesungen. So entstand eine faszinierende Kulturmischung: Shanties – weltweit die einzige Form wirklich internationaler Folklore.
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